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Wie kommt man am schnellsten von Brisbane nach Melbourne, wenn man dabei beachtet, dass die Strecke etwas mehr als 1700 Kilometer umfasst?  

Qantas Flug QF619 von Brisbane nach Melbourne, 2:25 Stunden

Departure: 12:10 PM Brisbane Domestic Airport, Boeing 737-800
Arrival: 14:35 pM Melbourne Tullamarine Airport, Terminal 1, Regen 🙂

Landung in Melbourne bei Regen. Toll, schlechtes Wetter! Nach dem Finden des Gepäckbandes und dann meines Koffers auf zum Schalter von Skybus, dem Flughafen Shuttle. Der rote Doppeldecker mit kostenfreiem WiFi benötigte 28 Minuten in die City. Perfekt. Dort am Busterminal Southern Cross Station umsteigen zum kostenfreien City-Shuttle. Dieser bringt Skibus-Kunden in die Nähe der Innenstadthotels. Coole und dabei einfache Möglichkeit sein Hotel zu erreichen. OK, gebe zu, mit einem Taxi wäre das Ganze noch viel einfacher….. aber A$ 36,00 (Return Ticket) für den Bus vs. A$ 60,00 fürs Taxi (und dies only one way). Mhmmm. Also, mal etwas Mathematik für die Gehirnwindungen… arrggghhhh… A$ 120,00 minus A$ 36,00 equal A$ 84,00 gespart – diese Ersparnis, also diesen „geldwerten Vorteil“ kann ich besser in feste und flüssige Leckereien  wie Cocktails mit Obstdeko in Melbourne investieren. Ich denke, eine gute Wahl!

Uih, hier fehlt doch irgendetwas… auch dieser Tagesbericht ist noch „under construction“ 😉

Der nächste Tag – Day 17

… dieser Tag und sein Bericht ist noch „under construction“ 😉

A day at the beach

Ben at Starbucks Surfer’s Paradise
Der nächste Tag – Day 16

… der Tagesbericht zur Anreise und dem ersten Tag in Surfer’s Paradise ist noch „under construction“ 😉

 

Das Appartment in Surfer’s Paradise

Rhapsody Resort

Strandleben in Surfer’s Paradise

Die City von Surfer’s Paradise

Abends im Appartment

Tag der Hiobsbotschaften…

Riesige Waldbrände in New South Wales

Schlechte Luftqualität in Sydney

Qantas Flugzeuge vom Typ 737 mit Rissen in der Tragfläche bestätigt – gut, dass ich unbestätigt bereits mitgeflogen bin.

Der nächste Tag – Day 15
Qantas Flug QF 520 von Sydney nach Brisbane

Departure: 11:00 AM Sydney Domestic Airport, Boeing 737
Arrival: 11:30 AM Brisbane Airport, Terminal D

Nach einem guten selbst gemachten Frühstück mit Müsli, Kaffee und O-Saft – die Reste aus dem Kühlschrank mussten vernichtet werden – hieß es Koffer packen und ab zum Flughafen. Die Dame am Empfang der Meriton Suites war so nett ein Taxi mit Priorität zu bestellen. Erstaunlich, 3 Minuten nach dem Anruf war es im morgendlichen Berufsverkehr vor Ort. Die Fahrt zum Domestic Terminal der Qantas dauerte dann trotz der sehr kurzen Wegstrecke fast 20 Minuten. Aber diese waren zum Glück sehr kurzweilig, da sich mit dem Fahrer ein interessantes Gespräch über Germany allgemein und über Football in Germany entwickelte. Bayern Munich 🙁 OK, seine Wahl des attraktivsten deutschen Vereins stieß bei mir natürlich auf völliges Unverständnis. Werder Bremen kannte er, aber nur als „Opfer und Lieblingsgegner der Bayern, da Punkte sicher waren“. Unfassbar, der verspielte in zwei Sätzen sein Trinkgeld! 🙂 OK, ich blieb selbstverständlich freundlich, vor allem, weil das Sprechen mit native Australians immer wieder recht lustig ist. Mit einem super freundlichen „see you and come back to Sydney“ verabschiedete er mich mit Handschlag am Terminal.

Bei Qantas gleicher Ablauf… da ich online eingecheckt hatte, Koffer am Self-Service Desk aufgeben, Bordkarte ausdrucken und in die Schlange vor dem Eingang der Security stellen. 25 Minuten später das Gate des Fluges nach Brisbane erreicht und wieder etwas warten und dabei hoffen, dass die Qantas Maschine keine dieser Boeing 737 ist, die in dieser Woche mit Rissen in den Tragflächen entdeckt wurden. Da ich das hier schreiben kann, kann ich vermelden, kein Riss in dieser Boeing 😉

Nach dem Start konnte ich noch einen tollen Blick auf Sydney erhaschen – eine wahrlich großartige Aussicht! Aber in die Zukunft schauen – let’s go to Brissie!

Brisbane

Die drittgrößte Stadt des Kontinents (mehr als 2,2 Mio Einwohner) und Hauptstadt von Queensland lockt mit fast 300 Sonnentagen im Jahr und bietet als Universitätsstadt am Brisbane River eine Menge an Attraktivität und Aktivitäten. Wolkenkratzer, Story Bridge, Town Hall, die South Bank mit ihrer Lagunenlandschaft inmitten der Stadt, unzählige Cafés und Restaurants vor allem im CBD (Central Business District) sorgen für Kurzweil in dieser tollen Stadt.

Wenn man Tiere mag, sind zwei außergewöhnliche Orte quasi gleich um die Ecke. Im Vorort Fig Tree Pocket befindet sich 8 Kilometer südwestlich von Brisbane die Lone Pine Koala Sanctuary, ein kleiner familiärer Tierpark (gegründet 1927 und damit ältestes Koala-Heiligtum der Welt), in dem man neben zahlreichen kontinentalen Tieren vor allem Koalas, Wombats und Kängurus unter anderem in großen Freigehegen sehr nahe kommen kann, wenn man mag. Zudem findet sich rund eine Stunde Autofahrt nördlich von Brisbane der durch den Crocodile Hunter Steve Irwin berühmt gewordene Australian Zoo.

Hotel mit Rooftop Bar

Abends in Brisbane

Der nächste Tag – Day 14

Hier ist irgendwie der Text verschwunden 🙂 Ich liefere baldigst Infos nach 😀

Der nächste Tag – Day 13

An diesem 11. Reisetag habe ich mich einfach durch Sydney treiben lassen. Ein toller Tag in der City, auf den Fähren, an der Harbour Bridge und Oper und im Luna Park…

Aber Bilder sagen mehr als Worte! 

 

Und wenn Bilder mehr als Worte sagen…. dann sagen Filme noch viel mehr als Worte!

Mein erster Eindruck vom Circular Quay und der Harbour Bridge
Die Brücke und die Oper – ein Schwenk 🙂
Der 360 Grad Rund-um-Blick

 

..und dann kam die Dämmerung, es wurde langsam dunkel und etwas kälter. Von dem Anblick konnte ich mich dennoch mal so überhaupt nicht losreißen, zu schön um wahr zu sein. Ja, dies ist zwar eine beliebte Floskel, aber in Sydney absolut zutreffend! Ein wunderschöner Traum und ich war wach!

Abendstimmung vor dem Opera House
Der nächste Tag – Day 12

Und noch ein Tag mit diesem frühen Vogel… 

Virgin Australia Flug VA 600 von Mackay über Brisbane nach Sydney

Departure 1: 06:30 AM Mackay Airport, Boeing 737-800, Sitz 15D
Arrival 1: 07:55 AM Brisbane Domestic Airport

Departure 2: 09:05 AM Brisbane Domestic Airport, Boeing 737-800, Sitz 19D
Arrival 2: 11:40 AM Sydney Domestic Airport, Terminal 2

 

Meriton Suites Coward Street, Mascot (Sydney)

„Thanks for choosing to make your reservation at Australia’s premium accommodation provider Mr. B – Meriton Suites. We are famous for luxury apartment-style hotels in fantastic locations. Welcome to Sydney!“ (Begrüßung am Empfang von Meriton)

Was für eine Begrüßung… wird aber das Appartment halten, was sie im Vorfeld so offensiv versprechen? Klare und eindeutige Antwort: JAAAA! Die hervorragende Booking.com Bewertung von 9,4 bei über 4200 Bewertungen trifft absolut zu.

Bondi Beach und Coastel Walk

Nach dem kurzen Aufenthalt im Suite Hotel ging es wieder zurück zur U-Bahn – Ziel in Sydney für heute der Hotspot Bondi Beach! Aber wie kommt man von Mascot dorthin?

T8, T4 und 333 – alles ganz einfach 😀

Zuerst mit der U-Bahn Linie T8 von Mascot zur Central Station fahren. Dort umsteigen in die Linie T4 und diese bis zum Ende der Bondi Junction Station fahren. Zuletzt weiter mit dem Bus der Linie 333 Richtung North Bondi und nach etwa 45 Minuten Gesamtfahrzeit von Mascot aussteigen, wo es einem gefällt. Und dann rein ins Getümmel und einfach nur genießen – den Strand, den Blick auf den Iceberg Pool oder die Freiluftausstellung „Sculptures by the sea“ …

Was man über diese Gegend im TV gesehen hatte (und das war schon super), fühlte sich live vor Ort um einiges besser an – wahnsinnig coole Gegend rund um den Bondi Beach und das auch noch bei bestem Wetter! Und Baden im Pazifik war ich nunmehr auch 😉

Bondi Beach und Iceberg Pool 🙂
Der nächste Tag – Day 11

Geplantes Tagespensum: 150 Kilometer, 2 Stunden 30 Minuten, Bruce Highway

Heute mal eben kurz von Arlie Beach nach Mackay rüber – weniger als 3 Stunden im Auto. Hört sich erst einmal gut an. 😉 Aber… aufgrund von zwei spontanen Zwischenstopps bei den Wasserfällen von Cedar Creek Falls und am Strand von Conway Beach dauerte die Fahrt doch etwas länger als ursprünglich gedacht. 

Die Anfahrt von der Hauptstraße zu den Cedar Creek Falls ist recht einfach und dauert etwas mehr als 20 Minuten (30 Kilometer). Direkt neben den Wasserfällen findet sich auch ein kleiner Parkplatz. Hört sich toll an, wenn da nicht….

OK, wenn da nicht etwas fehlen würde. Wichtig und entscheidend für den Besuch von Wasserfällen im Allgemeinen ist Wasser 😉 Und wenn es in den Tagen vor einem Besuch nicht geregnet hat, gibt es keine fallenden Wasser in Cedar Creek 🙁 An solchen Tagen findet sich nur ein kleiner See am Fuß der als ich vor Ort war nicht vorhandenen Wasserfälle. Fazit: Der Besuch dieser Gegend lohnt sich nur nach Regen in der Region! Doof 😀

Zurück zur Hauptstraße und dann in knapp 15 Minuten nach Conway Beach am südlichen Rand der Whitsunday Küstenlinie. Am Ende der Straße findet sich dann neben einem Ferienpark ein zwei Kilometer langer Strand, der damit wirbt, optimal fürs Kite-Surfen und Fischen zu sein. Am heutigen Tag bin ich anscheinend der einzige Gast am Strand. Cool – hatte nur mein Kite vergessen…wie dumm von mir 🙂 Ein bischen Strandluft schnuppern, Wetter war ja nicht so berauschend, und dann noch kurz auf die Toilette und das Highlight des Tages entdeckt – eine äußerst gut durchdachte „Pinkelbeckenspültechnik“ (siehe Bild). So etwas kannte ich bisher noch nicht.

Welcome to Mackay

Der nächste Tag – Day 10

Townsville – Arlie Beach, 4 Stunden, 275 Kilometer, Bruce Highway

Ziel des heutigen Tages Arlie Beach, das Tor zu den Whitsundays. Aber von vorne… Autofahrten in Australien sind immer länger als gedacht. Murphy lässt auch hier grüßen! Vor allem dann spannend, wenn auf dem Bruce Highway „plötzlich“ eine durch eine Ampelanlage geregelte Baustelle auftaucht. Zwanzig (in Worten 20 :D) Minuten und unzähligen ultralangen entgegenkommenden LKWs später schaltete eine höhere Macht die Ampel von jetzt auf gleich in die grüne Phase. Ich glaube, dass bei uns in Deutschland der eine oder andere Fahrer bei einer derartig langen Wartezeit vor einer roten Ampel einfach losgefahren wäre („die muss wohl kaputt sein“)… Nicht so in Down Under, dort wartet man und vertraut!

Ok, es ging endlich weiter. Und diese „Einspurigkeit“, falls es dieses Wort in unserem Sprachgebrauch überhaupt gibt, dauerte fast 20 Meilen auf einer Sandpiste mit einigen steinigen Überraschungen und einer verordneten Höchstgeschwindigkeit von 40 Miles per hour. Und da der Australier (m/w/d) sich fast immer an Regeln hält, wird auch Strich 40 gefahren. Etwa fünfundzwanzig Minuten nach Einfahrt in die Baustelle wurde es endlich wieder mehrspurig. Die Erkenntnis, was wir Deutschen mit unseren Autobahnen für ein Glück haben, brannte sich tief in meinem Inneren ein.

Arlie Beach liegt dann ungefähr 20 Meilen östlich des Bruce Highway direkt am Meer. Aber zuerst fuhr ich durch den kleinen Ort und wollte zum Lions Lockout, um einen Blick auf die hiesige Wasserwelt zu werfen.

Lions Lookout

Arlie Beach

Strand, Meer, eine künstliche Süßwasser-Lagune (sehr gut geeignet als Badeort während der jährlich im Oktober und November stattfindenden „box jellyfish Plage“, da diese Quallenart einem das Leben im „normalen“ Meer beim Baden ganz schön versauen kann), Segeln, Ausflüge zu den vorgelagerten Whitsunday Islands mit dem Strand der Strände (Whitehaven Beach) oder zum Great Barrier Reef, gute Fischrestaurants und ein klein wenig Shopping – all das bietet Arlie Beach mit subtropischen Klima an der Whitsunday Coast in Queensland. Entdeckt wurden die Whitsundays übrigens im Jahr 1770 vom Engländer James Cook an einem Whitsunday, zu deutsch Pfingstsonntag.

Kurz zusammengefasst: enjoy the day, da geil hier! 

Abendessen –
lecker und bestimmt „gesund“….

Der nächste Tag – Day 9